Kurzfakten: Scholz untersucht vertrauliche Ukraine-Kriegsgespräche
- Bundeskanzler Olaf Scholz verspricht eine vollständige Untersuchung nach einem Leck von vertraulichen Armee-Gesprächen über den Ukraine-Krieg, das auf russischen sozialen Medien verbreitet wurde.
- Ein Gespräch in der Luftwaffe wurde nach Angaben einer Sprecherin des deutschen Verteidigungsministeriums 'abgefangen', ohne dass festgestellt werden konnte, ob Änderungen vorgenommen wurden.
- In einem durchgesickerten Audio sind Diskussionen über den möglichen Einsatz von deutschen Taurus-Raketen durch ukrainische Streitkräfte zu hören, darunter potenzielle Ziele wie die Krim.
- Deutschland zögert, Ukraine mit Taurus-Raketen zu versorgen, aus Angst vor Eskalation, während Russland und Deutschland in einem Dilemma stecken.
Kurzfakten: Seenotrettung: Bundesregierung plant finanzielle Unterstützung bis 2026
- Kanzler Scholz distanziert sich von der Finanzierung der Seenotrettung im Mittelmeer.
- Treffen zwischen Scholz und der italienischen Ministerpräsidentin über Finanzierung.
- Auswärtiges Amt korrigiert Elon Musk bezüglich Seenotrettung.
Kurzfakten: Zelensky reist zum G7-Gipfel nach Japan
- Der ukrainische Präsident Zelensky wird persönlich am G7-Gipfel in Japan teilnehmen, um Unterstützung von den führenden westlichen Nationen zu erhalten.
- Zelensky wird seine Forderungen nach militärischer Unterstützung direkt an einige der Länder richten, die wirtschaftliche Unterstützung leisten, indem sie weiterhin mit Russland handeln.
- Zelensky will die Unterstützung für den Krieg in der Ukraine sicherstellen und eine Ermüdung der westlichen Nationen vermeiden.
- Zelensky begrüßte die Entscheidung der USA, ein gemeinsames F-16-Trainingsprogramm für Ukrainer zu unterstützen.
Kurzfakten: Deutschlands neue nationale Sicherheitsstrategie benennt Russland als größte Bedrohung
- Die lang erwartete erste nationale Sicherheitsstrategie Deutschlands wurde veröffentlicht und stuft Russland als die aktuell wichtigste Bedrohung für Frieden und Sicherheit in Europa ein.
- Unter dem Motto "robust, widerstandsfähig, nachhaltig" legt die Strategie Deutschlands Außenpolitik und Sicherheitsprioritäten nach Russlands Invasion in die Ukraine dar.
- Die Themen umfassen China und die Sicherheit von Energie und Rohstoffen, aber aufgrund der öffentlichen Finanzen wird Berlin versuchen, seine Strategie "ohne zusätzliche Kosten für den Gesamtbundeshaushalt" umzusetzen.
- Die Pläne für einen US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsrat, der die Entscheidungsfindung zentralisieren würde, wurden aufgegeben, da es Meinungsverschiedenheiten über seine Platzierung in der Regierung gab.
Kurzfakten: Scholz aus Deutschland: China und Deutschland sind offensichtlich keine Befürworter der "Entkopplung
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Kurzfakten: Gefahr Warum sind deutsche Firmen in China von der Auflösung bedroht?
- Der wirtschaftliche Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China spitzt sich zu.
- Groß in China: Glaubt man den Statistiken, müsste VW-Chef Oliver Blume China den Vereinigten Staaten vorziehen.
Kurzfakten: Wo ist Liz Truss geblieben? In einem Telefongespräch bittet Zelenskyy die Premierministerin um mehr Mittel.
- Mitten in der Finanzkrise des Vereinigten Königreichs hat Präsident Volodymyr Zelenskyy Liz Truss um mehr Mittel zur Unterstützung der Kriegsanstrengungen der Ukraine gebeten.
- Abgeordnete der Opposition haben die Premierministerin und den Schatzkanzler aufgefordert, inmitten der Krise aus der Deckung zu kommen, und es mehren sich die Rufe nach einem Rückruf des Parlaments während der Parteitagssaison.
- Der ukrainische Präsident twitterte: "Hatte ein Telefongespräch mit Premierminister @trussliz."
- Ich habe heute mit Präsident @ZelenskyyUa gesprochen, um unsere unerschütterliche Unterstützung angesichts der gefälschten Referenden Russlands auszudrücken, die wir niemals anerkennen werden.
Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock lobte die DFB-Frauen bei Twitter: "Ihr habt uns alle in dieser EM sehr stolz gemacht."
Kurzfakten: "Das ist blanker Imperialismus", sagt Olaf Scholz vor den Vereinten Nationen.
- Das Debüt von Olaf Scholz bei den Vereinten Nationen steht im Schatten des Ukraine-Krieges.
- Scholz' Salve gegen den Mann im Kreml war vielleicht der Höhepunkt seiner Jungfernrede vor der Weltgemeinschaft in New York.
- Deshalb war neben Scholz auch Außenministerin Annalena Baerbock gekommen.
- Es war keine Überraschung, dass der Einmarsch in der Ukraine die Rede von Scholz dominieren würde.
Kurzfakten: Warum ist Deutschland bei Panzerlieferungen so zurückhaltend? "Beim Bundeskanzler ist offensichtlich eine Skepsis da"
- Herr Faber, Sie sind der einzige Politiker, der mehrere Tage in der ostukrainischen Kampfzone verbracht hat, auch in Städten wie Charkiw, wo täglich Raketen abgefeuert werden.
- Wie haben Sie das erlebt?
- Da die Entfernung so gering ist, können die Raketen zu jeder Tages- und Nachtzeit einschlagen, und die Sirenen können gleichzeitig ertönen, was ich noch nie erlebt habe und niemandem wünschen würde.
- Der Zusammenstoß in der zweiten Nacht war so nah, dass die Schockwelle die Alarme in den Autos vor der Haustür auslöste.
Die 21-Jährige Rifka Lambrecht fordert bei "maybrit illner" von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schnellere Lösungsvorschläge für eine Zukunft ohne fossile ... Zur Meldung https://kurz.zdf.de/2fjZpA/
Morning Briefing: Hier bekommst du die wichtigsten News des Morgens in drei Minuten
https://www.handelsblatt.com/28347526.html?utm_medium=social&utm_source=Facebook&utm_campaign=standard&utm_content=ne&utm_term=organisch
Kanzler Scholz hat als G7-Vorsitzender für mehr Zusammenarbeit bei der Energiepolitik geworben. „Unabhängig zu werden von fossiler Energie ist nicht nur ... Zur Meldung https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hannover-messe-scholz-will-klimaclub-mit-schwellen-und-entwicklungslaendern/28382196.html
Kurzfakten: Das Thema ist "erledigt": Baerbock lehnt Polens Entschädigungsforderung ab
- Außenminister Baerbock wies die Forderung zurück. Das Problem sei bereits bei der Gründung der EU "rechtlich geklärt" worden.
- Die Frage der Reparationen sei für Deutschland "abgeschlossen", so Baerbock, der auf einer Pressekonferenz in Warschau neben dem polnischen Außenminister Zbigniew Rau sprach.
- Baerbock bekräftigte damit die seit vielen Jahren vertretene offizielle Position Deutschlands, dass Reparationsforderungen Polens keine rechtliche Gültigkeit haben.
- Gleichwohl strebt Polen baldige Reparationsgespräche mit Deutschland an.