Die Sommer-Transfers in der Regionalliga Nord:

"Mich ereilte die Nachricht, dass Nadja verstorben ist, und ich bin tieftraurig."— Andreas Ellermann äußert sich in einer Instagram-Story über den Tod von Nadja Abd El Farrag.

"Hass ist mir fremd"— Margot Friedländer, Holocaust-Überlebende, die sich unermüdlich gegen das Vergessen engagierte.

"Es kann aus meiner Sicht nicht davon abhängen, ob eine Partei mit zwei Prozent Wählern ausgestattet ist oder mit 30 Prozent."— Die designierte Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) äußert sich zur Notwendigkeit eines AfD-Verbotsverfahrens.

"Mir fehlen die Worte mein Bruderherz. Ich hoffe du bist an einem besseren Ort jetzt."— Der Rapper Haftbefehl teilte ein gemeinsames Bild mit Hajabi auf Instagram.

"Das Ziel dieser Vereinigung ist es, einen sogenannten Gegenstaat zu gründen und sich von der Bundesrepublik Deutschland abzuspalten."— Bundesinnenminister Alexander Dobrindt über die Ziele der Gruppe 'Königreich Deutschland'.

"Ich bin kein Anhang und auch kein Handtäschchen von ihm."— Lisa Müller erklärt, dass sie keine Person des öffentlichen Lebens sein möchte und sich nicht in der Öffentlichkeit zeigen wird.

"Es tut mir sehr leid, dass der Hund gestorben ist."— Christian Lindner äußert sich betroffen über den Tod des Hundes nach dem Unfall.

"Die AfD ist eine für unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat insgesamt brandgefährliche Partei. Aus der deutschen Geschichte wissen wir, wie schrecklich sich die Verhältnisse entwickeln können, wenn Rechtsextreme, Nationalisten und Demokratiefeinde die parlamentarische Demokratie angreifen und in politische Verantwortung kommen."— Konstantin von Notz, stellvertretender Fraktionsvorsitzender sowie Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums und Irene Mihalic, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin, zur Hochstufung der AfD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz.

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig gehe davon aus, dass das Mädchen noch in der Nacht des Verschwindens ermordet wurde – und Christian B. der Täter sei.— Die Staatsanwaltschaft Braunschweig über die Ermittlungen im Fall von Madeleine McCann.

"Florian Wirtz ist bei einem Klub, der nicht von Adidas gesponsert wird. Und das hat Uli Hoeneß erkannt."— Christian Falk, im Podcast 'Bayern-Insider', über die Bemühungen von Uli Hoeneß, Adidas in den Wirtz-Deal zu integrieren.

"Die erheblichen Nachteile für den Kläger seien wichtiger als das Interesse an einer Berichterstattung."— Das Landgericht Köln entschied, dass die Berichterstattung über die angeblichen Zugriffe des Priesters auf Pornoseiten gegen sein Persönlichkeitsrecht verstößt.

"Er musste eine Geheimhalteverpflichtung unterschreiben, in der stand, dass er mit niemandem über diesen Vorgang sprechen durfte. Was das bei Stalin bedeutete, kann sich jeder denken."— Alexander Zöller gibt dies aus einem Gespräch mit Jewgeni Chaldej wieder.

"Die Befreier von Auschwitz sind zu neuen Aggressoren geworden."— Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnt im Bundestag vor einer Rückkehr von Nationalismus und Diktatur.

"Mieter, der sich über alle vertraglichen Absprachen und jegliche guten Sitten hinwegsetzt, Hausfriedensbruch und Vermögensgefährdung zulasten seines Vermieters und Nötigung gegenüber allen anderen Mietparteien des Hauses begeht, der also völlig rücksichtslos nur eigene Interessen verfolgt."— Der Vermieter der AfD im Kündigungsschreiben.

Ich habe mich entschieden, hier zu leben, im Zimmer 201, weil ich beim Besitz der päpstlichen Wohnung in mir deutlich ein 'Nein' hörte. Die päpstliche Wohnung ist nicht luxuriös, aber sie ist groß. Ich muss unter den Menschen leben.— Papst Franziskus erklärte in einem früheren Interview, warum er in einem bescheidenen Raum lebt.

"Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen und bei der philippinischen Gemeinschaft in Vancouver in dieser unglaublich schwierigen Zeit."— Der Bürgermeister von Vancouver, Ken Sim, äußerte sich auf X über den Vorfall.

"Wer die AfD normalisiert, zerstört nicht die AfD, sondern die CDU."— Florian Schroeder in seiner Kolumne über die Auswirkungen von Jens Spahns Umgang mit der AfD.

"Vielleicht hätte ich es so nicht formuliert, wenn mich der Anzeigenverkäufer darauf aufmerksam gemacht hätte."— Ronney W. äußerte sich über die Formulierung seiner Anzeige und seine Unachtsamkeit.

"Wir müssen vor der Sommerpause schon die ersten Dinge geliefert haben."— Jens Spahn äußert sich über die Dringlichkeit politischer Maßnahmen bezüglich illegaler Migration.

"Dieser Fall ist monströs. Das ist die Geschichte eines unfassbaren Rufmordes."— Christian Schertz, Anwalt von Judy S., beschreibt die Schwere des Falls und die Auswirkungen auf seine Mandantin.

"Es ist pietätlos, sowas unter diesen Post zu schreiben."— Jasmin Herren reagiert auf einen unpassenden Kommentar über ihren verstorbenen Ehemann.

"Es war ein totales Chaos."— Ein Beamter der Ortspolizei über die Massenschlägerei.