Nachrichtenpodcast: Geheimdienstchefs machen Netanjahu Vorwürfe:

Wir haben das größte Geschenk erhalten, das man sich vorstellen kann – die Nachricht, dass unser schöner Sohn Edan nach 583 Tagen in Gefangenschaft in Gaza nach Hause kommt.— Die Familie von Edan Alexander spricht über seine Rückkehr nach Hause.

"Was nennt man eine Realität, in der es eine militärische Präsenz, Kontrollpunkte und eine überwachte Verteilung von Hilfe gibt? Richtig: Besatzung."— Alon Pinkas, ehemaliger israelischer Konsul in den USA und politischer Berater zweier ehemaliger Ministerpräsidenten, Shimon Peres und Ehud Barak.

"Es kann aus meiner Sicht nicht davon abhängen, ob eine Partei mit zwei Prozent Wählern ausgestattet ist oder mit 30 Prozent."— Die designierte Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) äußert sich zur Notwendigkeit eines AfD-Verbotsverfahrens.

"Die unerwartete Ankündigung von Trump, dass die Houthis tatsächlich kapitulieren, wäre ein großer Sieg und eine kraftvolle Bestätigung von Trumps Instinkten im Umgang mit der US-Macht."— John Hannah, Senior Fellow am Jewish Institute for National Security of America (JINSA) und ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von US-Vizepräsident Dick Cheney.

"Die Priorität liegt jetzt darin, Jerusalem zu verteidigen."— Israels Premierminister Benjamin Netanyahu erklärte in einer Videoaussage während der nationalen Notlage.

"Wir sind hier, weil wir die Geiseln nach Hause wollen. Wir sind hier, weil wir nicht glauben, dass der Krieg im Gazastreifen heute, derzeit, gerechtfertigt ist."— Arona Maskil, ein 64-jähriger Demonstrant, sagte dies während einer Demonstration in Tel Aviv.

"Lasst Menschlichkeit unsere Ideologie sein, lasst uns nicht zu einer Linken 2.0 werden."— Steffen Schütz, während seiner Rede auf dem Landesparteitag des Thüringer BSW.