USA ermitteln gegen Harvard und seine juristische Fakultät wegen "Diskriminierung aufgrund der Ethnie
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Harvard kämpft gegen Bundesmittelstopp und DiskriminierungsvorwürfeEin Bundesrichter terminiert für Juli eine Anhörung, während Harvard 2,3 Mrd. USD eingefrorene Fördermittel verteidigt.
- Das US-Bildungsministerium untersucht, ob die Harvard Law Review bei der Artikelauswahl rassistische Diskriminierung praktizierte.
- Die Trump-Administration setzte eine Gefrierung von 2,3 Milliarden US-Dollar an Bundesmitteln gegen Harvard durch, die für Forschung essenziell sind.
- Harvard klagt gegen die Mittelblockade und bezeichnet die Forderungen der Regierung als Verstoß gegen die Meinungsfreiheit.
- Der US-Bezirksrichter setzte eine beschleunigte Verhandlung für den 21. Juli an, um die Klage rasch zu prüfen.
Der Auswahlprozess der Harvard Law Review scheint Gewinner und Verlierer auf der Grundlage von Rasse auszuwählen und ein Beutesystem zu employen, bei dem die Rasse des Rechtswissenschaftlers ebenso wichtig ist, wenn nicht sogar wichtiger als der Verdienst der Einreichung.— Craig Trainor, der amtierende stellvertretende Sekretär für Bürgerrechte im Bildungsministerium, äußerte sich zu den Vorwürfen der rassenbasierten Diskriminierung.
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- Zwei DHS-Zuschüsse in Höhe von über 2,7 Millionen Dollar wurden ebenfalls storniert, während Harvard sich weigert, die geforderten Informationen bereitzustellen.
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- Menschenrechtsaktivisten äußern Bedenken hinsichtlich der akademischen Freiheit und der Möglichkeit von Diskriminierung während des Israel-Gaza-Konflikts.
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- Harvard University hat entschieden, den Forderungen der Trump-Administration nicht nachzukommen, trotz einer drohenden Sperrung von über 2 Milliarden Dollar an Bundesmitteln.
- Die Universitätsleitung sah die Forderungen als ernsthafte Bedrohung der institutionellen Unabhängigkeit und entschied sich, für ihre Prinzipien zu kämpfen.
- Die Trump-Administration reagierte umgehend mit der Finanzierungssperre, was Harvard in eine der schwersten Konfrontationen seiner Geschichte stürzte.
- Die Entscheidung von Harvard wird als entscheidender Moment in der Auseinandersetzung zwischen Hochschulen und der Regierung angesehen und löste im akademischen Umfeld weitreichende Reaktionen aus.
Die Universität wird ihre Unabhängigkeit nicht aufgeben oder ihre verfassungsmäßigen Rechte abtreten.— Dr. Alan M. Garber, Präsident von Harvard, in einem offenen Brief, in dem er die Forderungen der Trump-Administration zurückwies.
Trump-Regierung überprüft Milliarden an Harvard-Finanzierung wegen „Antisemitismus“
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Zusammenfassung mit KI-Unterstützung · Quelle: reuters.com
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- Die Trump-Administration überprüft 9 Milliarden Dollar an Bundesmitteln für Harvard im Rahmen einer Antisemitismus-Initiative.
- Die Überprüfung betrifft 255,6 Millionen Dollar an Verträgen und 8,7 Milliarden Dollar an Fördermitteln.
- Kritiker der Maßnahmen argumentieren, dass diese die akademische Freiheit einschränken und die Rechte der Studierenden verletzen.
- Harvard steht im Fokus nach einem ähnlichen Vorgehen gegen andere Elite-Universitäten wegen ihrer Umgangsweise mit Antisemitismus.
Harvards Versagen, Studenten auf dem Campus vor antisemitischer Diskriminierung zu schützen – während es gleichzeitig spaltende Ideologien über die freie Forschung fördert – hat seinen Ruf ernsthaft gefährdet.— Linda McMahon, Bildungsministerin der Vereinigten Staaten, über die Situation an der Harvard-Universität.
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