Business Insider

"In turbulenten Zeiten kann man nichts grundsätzlich ausschließen, sonst legt man sich unnötig Fesseln an."— Lars Klingbeil, SPD-Vorsitzender, im Interview mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Google hat vorsätzlich wettbewerbswidrige Handlungen vorgenommen, um seine Monopolstellung zu erlangen und zu behalten."— Richterin Leonie Brinkema im Urteil über Googles wettbewerbswidriges Verhalten.

"Wir haben oft interne Meetings, in denen wir über langfristige Bestrebungen sprechen, aber es ist wichtig zu beachten, dass dies nicht dasselbe ist wie eine Prognose."— Co-CEO Ted Sarandos äußerte sich enttäuscht darüber, dass die vertraulichen Zielvorgaben des Unternehmens an die Presse durchgesickert sind.

"Mehr denn je müssen wir datenabhängig sein. Und wir brauchen sichere, zuverlässige Daten."— Christine Lagarde betont die Notwendigkeit, auf verlässliche Daten zu achten, um fundierte geldpolitische Entscheidungen zu treffen.

„Mehrheit ist Mehrheit“— Reinhold Würth, der Unternehmer, äußerte dies im Kontext einer möglichen Minderheitsregierung mit der AfD.

"Ich werde sagen, nein."— Jerome Powell, Vorsitzender der Federal Reserve, während einer Veranstaltung des Economic Club of Chicago, als er gefragt wurde, ob es eine 'Fed put' an den Aktienmärkten gebe.

"Der Gamechanger ist klassische Artilleriemunition. Nur damit kann die Ukraine den Russen auf Distanz halten."— Armin Papperger, CEO von Rheinmetall, über die Bedeutung von Artilleriemunition im Ukraine-Konflikt.

"Wir sind auf einem ehrgeizigen Weg, die beste, kundenorientierteste Mobilitätsplattform der Welt aufzubauen, und der Eintritt in Europa ist ein wichtiger Schritt auf unserer Wachstumsreise."— David Risher, CEO von Lyft, in einer Erklärung.

"Die Menge, die die Menschen auf Facebook, insbesondere, mit Freunden teilen, hat abgenommen."— Mark Zuckerberg, während seiner Aussage im Antitrust-Prozess der FTC.