Ist DER SPIEGEL eine seriöse Quelle?

Written by NewsWall Editorial Team · Last updated:

Ist spiegel.de zuverlässig? Einführung & Überblick

Ist spiegel.de zuverlässig? In einer Welt, die von Informationen überflutet wird, ist die Vertrauenswürdigkeit führender Nachrichtenquellen wichtiger denn je. DER SPIEGEL – das digitale Aushängeschild des einflussreichsten deutschen Nachrichtenmagazins – verzeichnet monatlich Millionen von Zugriffen. Doch wie lässt sich beurteilen, ob spiegel.de als verlässliche Quelle für Nachrichten, Analysen und investigative Recherchen tatsächlich Bestand hat?

Unser redaktioneller Auftrag bei NewsWall ist es, transparente und evidenzbasierte Bewertungen großer Nachrichtenmedien bereitzustellen. In diesem Beitrag bieten wir einen detaillierten Einblick in die Zuverlässigkeit von spiegel.de. Wir stützen uns dabei auf unabhängige Watchdog-Bewertungen, wissenschaftliche Studien, Branchenpreise und Dokumentationen des Presserats. Wir erläutern die genauen Kriterien, nach denen NewsWall Zuverlässigkeit bewertet, analysieren die Stärken und Schwächen der journalistischen Standards von spiegel.de und gehen auf häufige Fragen zur Genauigkeit und redaktionellen Integrität ein.

Aktuelles NewsWall-Urteil:
Nach unserem letzten Review vergibt NewsWall für spiegel.de die Zuverlässigkeitsnote 1/2 (sehr gut), basierend auf einer systematischen Auswertung von Plus- und Minuspunkten aus anerkannten Drittquellen.

Note Ergebnis
sehr gut 1+ > 89
1 89 - 84
1- 83 - 79
1/2 78 - 77
gut 2+ 76 - 72
2 71 - 67
2- 66 - 62
2/3 61 - 60
befriedigend 3+ 59 - 55
3 54 - 49
3- 48 - 44
3/4 43 - 42
ausreichend 4+ 41 - 37
4 36 - 32
4- 31 - 26
nicht bestanden 5 < 26
DER SPIEGEL erreicht in unserer Bewertung der journalistischen Qualität insgesamt 51 Pluspunkte und 11 Minuspunkte.
Dies entspricht einem Ergebnis von 78* bzw. der Note 1/2 (sehr gut).
*: (51 + 5 BP) * 100 / (51 + 5 BP + 11 + 5 BP)


Hintergrund: Was ist DER SPIEGEL / spiegel.de?

DER SPIEGEL wurde 1947 in Hamburg gegründet und ist weithin für seine investigative Berichterstattung bekannt. Das digitale Portal spiegel.de dient als Online-Zentrale für ein Team, das laut Unternehmensangaben mehr als 600 Journalist:innen und Redakteur:innen umfasst. Laut SimilarWeb (2025) verzeichnet spiegel.de monatlich rund 70 Millionen Besuche.

Das Renommee des Magazins basiert auf der Aufdeckung bedeutender politischer Skandale, dem Einsatz für Pressefreiheit und der Recherche zu mächtigen Akteuren. Zu den historischen Meilensteinen zählt etwa die „Spiegel-Affäre“ von 1962, bei der Redakteure nach der Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen vorübergehend inhaftiert wurden – ein oft zitiertes Beispiel für die Entwicklung der Pressefreiheit im Nachkriegsdeutschland.

spiegel.de ist vollständig in deutschem Besitz. Nach öffentlich verfügbaren Angaben liegt die redaktionelle Kontrolle bei einer Mitarbeiterbeteiligung und der Gründerfamilie Augstein – ein Modell, das darauf ausgelegt ist, die Unabhängigkeit zu sichern und kommerzielle oder staatliche Einflussnahme zu begrenzen. Diese Struktur wird von Beobachtern häufig als zentrales Element für die Glaubwürdigkeit des Magazins beschrieben.


So bewertet NewsWall die Zuverlässigkeit

Die Zuverlässigkeitsbewertung von NewsWall für spiegel.de ist nicht die Meinung eines Einzelnen, sondern das Ergebnis aus der Auswertung mehrerer anerkannter Quellen. Unser Ansatz ist transparent und methodisch:

  • Pluspunkte werden für belegte redaktionelle Qualität, Auszeichnungen, wissenschaftliche Anerkennung, ein starkes Fact-Checking und positive Bewertungen durch etablierte Medien-Watchdogs vergeben.
  • Minuspunkte werden für dokumentierte Fehler, Widerrufe, Rügen durch den Presserat, größere Skandale oder unzureichend aufgearbeitete Vorwürfe von Voreingenommenheit vergeben.

Zu den wichtigsten Quellen von NewsWall gehören:

  • Media Bias/Fact Check (MBFC): Bekannt für unabhängige Bewertungen der Medienzuverlässigkeit.
  • Wissenschaftliche Studien: Etwa das Wellbrock-Ranking (2011) und der European Media Systems Survey (EMSS 2013), die beide systematische Kriterien zur Bewertung journalistischer Qualität verwenden.
  • Selbstkontrollorgane: Der Deutsche Presserat, dessen Rügen und Entscheidungen öffentlich einsehbar sind.
  • Branchenpreise: Der Nannen-Preis und weitere Journalismus-Auszeichnungen, die als Indikator für investigative Exzellenz gelten.
  • Wikipedia-Zusammenfassungen: Werden als tertiäre Signale verwendet, wobei auf die Überprüfung an Primärquellen geachtet wird.

Jeder Aspekt wird in einer veröffentlichten Formel gewichtet, sodass am Ende eine Gesamtnote steht, die zum Zeitpunkt des Reviews den Konsens der angesehensten Bewertenden widerspiegelt.


Was bedeutet „journalistische Zuverlässigkeit“?

Was verstehen wir unter Zuverlässigkeit bei einem großen Nachrichtenmedium? Für NewsWall gelten folgende Kriterien als zentrale Maßstäbe:

  • Klarheit: Die Berichterstattung soll verständlich, gut strukturiert und für durchschnittliche Leser:innen zugänglich sein.
  • Genauigkeit: Fakten müssen überprüft und Fehler transparent korrigiert werden.
  • Transparenz: Der redaktionelle Prozess – inklusive Quellen, Korrekturen und Besitzverhältnissen – sollte nachvollziehbar sein.
  • Aktualität: Nachrichten sollten zeitnah veröffentlicht werden, ohne dass die Genauigkeit darunter leidet.
  • Unabhängigkeit: Redaktionelle Entscheidungen sollten frei von unzulässigem politischem, wirtschaftlichem oder ideologischem Druck getroffen werden.

Diese Elemente sind nicht nur theoretisch, sondern bilden auch die Grundlage, nach der wir und andere Bewertende die Arbeit von spiegel.de einordnen.


Kriterium 1: Redaktionelle Unabhängigkeit & Eigentümerstruktur

Ein zentraler Baustein des Rufs von spiegel.de ist die redaktionelle Unabhängigkeit. Nach öffentlich zugänglichen Angaben ist DER SPIEGEL im Besitz einer Mitarbeiterbeteiligung, der Gründerfamilie Augstein sowie der eigenen Redakteur:innen. Zum Zeitpunkt unseres Reviews haben wir keine Hinweise darauf gefunden, dass externe Unternehmen, Regierungen oder politische Parteien eine Mehrheitsbeteiligung halten.

Dieses kooperative Eigentümermodell wird in wissenschaftlichen und journalistischen Quellen häufig als Schutz vor Einflussnahme von außen beschrieben. Der European Media Systems Survey (EMSS 2013) beispielsweise bringt solche Strukturen mit höherer journalistischer Qualität und größerem Vertrauen in Verbindung.


Kriterium 2: Faktenprüfung – Das „weltweit größte“ Dokumentations-Team

spiegel.de unterhält laut Berichten ein großes festangestelltes Fact-Checking-Team mit mehr als 80 Mitarbeitenden, die ausschließlich mit Dokumentation und Verifikation betraut sind. Diese Kapazität wird unter anderem vom Columbia Journalism Review hervorgehoben, das auf die internen Prozesse von DER SPIEGEL Bezug nimmt.

Gleichwohl hat der Fälschungsskandal um Claas Relotius im Jahr 2018 gezeigt, dass auch robuste Dokumentationsteams nicht vor Fehlern gefeit sind. Nach Bekanntwerden der Vorfälle leitete DER SPIEGEL interne Untersuchungen ein, passte Strukturen an und legte verstärkt Wert auf Transparenz in der Berichterstattung. Diese Maßnahmen wurden von verschiedenen medienrechtlichen Aufsichtsorganen und Beobachtern anerkannt.


Kriterium 3: Investigative Leistung & Auszeichnungen

Der Ruf von spiegel.de für investigative Recherche zeigt sich sowohl in der Berichterstattung als auch in der Anerkennung durch Branchenpreise. Zu den herausragenden Ereignissen zählen:

  • Spiegel-Affäre 1962: Wird häufig als Meilenstein der Aufdeckung staatlicher Geheimnisse und als Beitrag zu Reformen der Pressefreiheit in Deutschland genannt.
  • FIFA-Korruptionsberichterstattung 2015: Umfangreiche Berichterstattung über mutmaßliche Bestechung im Weltfußball.
  • Navalny-Vergiftungsfall 2020: Zusammenarbeit mit Bellingcat, CNN und The Insider.
  • Mehrfache Auszeichnungen mit dem Nannen-Preis: Anerkennung durch Deutschlands führenden Journalismuspreis, u. a. für die Berichterstattung zu den „Hanau-Protokollen“ und verschiedenen politischen Enthüllungen.

Diese Auszeichnungen gelten als externe Bestätigung innerhalb der journalistischen Fachwelt und spiegeln sich in der Pluspunktwertung von NewsWall für spiegel.de wider.


Kriterium 4: Politische Ausrichtung & Bias

Kein Nachrichtenmedium ist vollständig frei von Bias – verantwortungsvoller Journalismus erfordert jedoch Transparenz über die eigene Haltung. Laut Media Bias/Fact Check wird spiegel.de als „Left-Center“ (links der Mitte) mit hoher faktischer Zuverlässigkeit eingeschätzt. Eurotopics bezeichnet das Medium als „zentral-links“ und hebt redaktionelle Unabhängigkeit sowie thematische Breite hervor.

Wichtig ist: Politische Tendenzen allein bestimmen nicht über Zuverlässigkeit. Entscheidend ist, ob die Berichterstattung sachlich korrekt ist, Meinungsäußerungen klar von Nachrichten getrennt werden und der eigene Standpunkt offengelegt wird. In diesen Aspekten wurde spiegel.de von Watchdogs und wissenschaftlichen Studien, die NewsWall ausgewertet hat, positiv bewertet.


Kriterium 5: Fehlerkultur, Korrekturen & Skandale

Eine Bewertung der Zuverlässigkeit ist ohne die Berücksichtigung von Fehlern und Skandalen nicht vollständig. Der am weitesten bekannte Vorfall ist der Fälschungsskandal um Claas Relotius 2018, der zu mehreren Artikelsperrungen und einer branchenweiten Diskussion über redaktionelle Kontrollmechanismen führte. 2022 veröffentlichte spiegel.de zudem eine öffentliche Richtigstellung zur Berichterstattung über die Evros-Region und die Flüchtlingssituation.

Laut öffentlich einsehbaren Unterlagen des Deutschen Presserats hat spiegel.de in den letzten Jahren drei Rügen erhalten. Jede Rüge ist beim Presserat dokumentiert, und spiegel.de veröffentlicht Korrekturen und Entschuldigungen, wie es die Richtlinien des Presserats vorsehen.


Zusammenfassend:
Die Zuverlässigkeit von spiegel.de muss im Kontext dieser strukturellen und redaktionellen Faktoren betrachtet werden. In Teil 2 analysieren wir die unabhängigen Nachweise, vergleichen Bewertungen Dritter und gehen auf die wichtigsten Fragen zur journalistischen Qualität von spiegel.de ein.

Belege und Analyse: Ist spiegel.de zuverlässig?

Bewertungen Dritter: Wie beurteilen Watchdogs spiegel.de?

Für die Bewertung der Zuverlässigkeit von spiegel.de ist es wichtig, unabhängige Watchdogs und Bewertungsplattformen heranzuziehen. Media Bias/Fact Check (MBFC), eine etablierte Quelle für Medienbewertungen, stuft spiegel.de derzeit als politisch „links der Mitte“ ein und vergibt für die faktische Berichterstattung die Note „hoch“. Laut MBFC:

„We rate Der Spiegel Left-Center biased based on story selection that moderately favors the left and High for factual reporting due to proper sourcing and a clean fact check record.“
(MBFC, 2024)

Eurotopics, ein gesamteuropäisches Medienprojekt, beschreibt spiegel.de als „zentral-links“ und hebt dessen Bedeutung für den deutschen und europäischen Journalismus hervor.

Im Rahmen unseres Reviews haben wir keinen größeren Watchdog identifiziert, der spiegel.de wegen systematischer Fehlinformationen oder wiederholten Verstößen auffällig bewertet hätte. Einzelne Fälle – wie der Skandal um Claas Relotius – sorgten für Kritik und öffentliche Diskussionen. Das Gesamturteil unabhängiger Beobachter bleibt jedoch positiv.


Akademische Maßstäbe: Was zeigen Studien und Rankings?

Wissenschaftliche Studien bieten einen datenbasierten Blick auf journalistische Qualität.

  • Das Wellbrock-Ranking (2011) untersuchte die Qualität deutscher Online-Nachrichten und bewertete spiegel.de als „das qualitativ hochwertigste privatwirtschaftlich betriebene Nachrichtenportal“, mit starken Ergebnissen in Kategorien wie Faktengenauigkeit, Vielfalt und Professionalität.
  • Der European Media Systems Survey (EMSS 2013), der Medien aus mehreren europäischen Ländern vergleicht, vergibt für spiegel.de einen durchschnittlichen Qualitätswert von 6,97/10 sowie einen Wert von 7,29/10 für „Accuracy“ – eines der besten Ergebnisse für privatwirtschaftliche Nachrichtenangebote in Deutschland.

Diese peer-reviewten Studien stützen spiegel.de’s Ruf als zuverlässige und qualitativ hochwertige Nachrichtenquelle.


Regulierung und Selbstkontrolle: Fälle des Presserats

Presseaufsicht ist ein entscheidender Gradmesser für Rechenschaftspflicht.
Der Deutsche Presserat überwacht journalistische Standards und spricht bei Verstößen gegen den Pressekodex öffentliche Rügen aus.

  • spiegel.de erhielt in den letzten Jahren drei öffentliche Rügen, wie in der offiziellen Datenbank des Presserats dokumentiert.
  • Jede Rüge wird dokumentiert und betrifft in der Regel redaktionelle Fehler, Korrekturen oder Fragen zur Überschriftenwahl und Quellenlage.

In jedem dokumentierten Fall hat spiegel.de eine Korrektur oder Klarstellung veröffentlicht, wie es die Richtlinien des Presserats vorsehen.


Reichweite, Publikum und öffentliche Wahrnehmung

spiegel.de gehört zu den meistgelesenen digitalen Nachrichtenangeboten Deutschlands; SimilarWeb weist für 2025 rund 70 Millionen monatliche Besuche aus. Die Reichweite geht weit über Deutschland hinaus, da auf der Plattform auch englischsprachige Inhalte zu ausgewählten Großthemen erscheinen.

  • Die Seite gilt als reichweitenstark und verfügt über eine große, loyale Leserschaft. Exakte Abozahlen werden nicht veröffentlicht; spiegel.de bietet jedoch neben kostenfreien Inhalten auch Abonnements für Bezahlangebote an.
  • spiegel.de bleibt eine der am häufigsten zitierten Quellen in der deutschsprachigen und internationalen Berichterstattung.

Stärken und Schwächen: Eine ausgewogene Einschätzung

Stärken

  • Ausgebautes Fact-Checking: Über 80 festangestellte Dokumentationsmitarbeitende, wie von internationalen Beobachtern anerkannt.
  • Redaktionelle Unabhängigkeit: Die Eigentümerstruktur ist darauf ausgelegt, direkten wirtschaftlichen oder politischen Einfluss zu minimieren.
  • Ausgezeichnete investigative Arbeit: Wiederholt durch Branchenpreise und Kolleg:innen anerkannt.
  • Transparenter Umgang mit Fehlern: Korrekturen und Reaktionen auf Presseratsrügen erfolgen zeitnah und öffentlich.

Schwächen

  • Nicht immun gegen Skandale: Der Relotius-Fall 2018 zeigte Schwächen in den internen Kontrollen, führte zu Reputationsverlust und strukturellen Anpassungen.
  • Rügen durch den Presserat: Drei dokumentierte Fälle zeigen die Notwendigkeit ständiger Aufmerksamkeit.
  • Wahrgenommene politische Tendenz: Die „zentral-linke“ Einordnung durch mehrere externe Rater ist für einige ein Zeichen von Zuverlässigkeit, für andere Anlass zu kritischer Lektüre.

Beispielhafter Inhalt: Was veröffentlicht spiegel.de?

Ein Blick auf die Titelseite und die meistgelesenen Artikel von spiegel.de zeigt:

  • Regelmäßige Berichterstattung zu deutscher und internationaler Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.
  • Häufig investigative Beiträge, die Missstände in Politik oder Wirtschaft aufdecken.
  • Klare Trennung zwischen Nachrichten, Analysen und Meinungsbeiträgen; Kommentare sind als solche gekennzeichnet.
  • Vereinzelt erscheinen Korrekturen und Richtigstellungen – sowohl im Artikel selbst als auch auf einer eigenen Korrekturseite.

Diese Muster entsprechen den Standards, die von einem zuverlässigen, etablierten Nachrichtenmedium erwartet werden.


Fazit: Ist spiegel.de zuverlässig?

Nach Bewertung durch NewsWall erhält spiegel.de für die Gesamtzuverlässigkeit die Note sehr gut (1/2).

Dieses Urteil spiegelt die ausgebaute Faktenprüfung, die nachgewiesene redaktionelle Unabhängigkeit, die anerkannte investigative Arbeit und die Bereitschaft zur Veröffentlichung von Korrekturen wider.
Skandale wie der Fall Relotius und Rügen durch den Presserat sind relevant, stellen aber nach unserer Einschätzung die Glaubwürdigkeit von spiegel.de als eine der seriösesten deutschen Nachrichtenquellen nicht grundsätzlich infrage. Sie zeigen vielmehr, dass auch führende Redaktionen fortlaufende Rechenschaft und Transparenz benötigen.

Wie bei allen Medien empfiehlt sich für Leser:innen ein kritischer Blick, der Kontext und Transparenz der Berichterstattung stets mit einbezieht.


FAQ: Häufige Fragen – Ist spiegel.de zuverlässig?

Frage 1: Warum gilt DER SPIEGEL als zuverlässig?
DER SPIEGEL und spiegel.de genießen seit Langem einen Ruf für investigative Recherche, verfügen über ein großes Fact-Checking-Team und werden regelmäßig durch Branchenpreise und Watchdogs ausgezeichnet.

Frage 2: Welche politische Tendenz hat spiegel.de?
spiegel.de wird von unabhängigen Medienbewertern wie MBFC und Eurotopics in der Regel als „zentral-links“ mit hoher Faktentreue eingeordnet.

Frage 3: Hat der Relotius-Skandal das Vertrauen in spiegel.de zerstört?
Der Relotius-Skandal 2018 hat spiegel.de Reputation geschadet, aber auch zu Reformen, mehr Transparenz und strukturellen Änderungen in der Redaktion geführt.

Frage 4: Wie geht spiegel.de mit Fehlern um?
spiegel.de veröffentlicht Korrekturen und Klarstellungen, oft mit sichtbaren Hinweisen im Artikel und – falls relevant – in einem eigenen Korrekturarchiv, häufig auch als Reaktion auf Entscheidungen des Presserats.

Frage 5: Ist spiegel.de kostenlos?
spiegel.de bietet sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige („SPIEGEL+“) Artikel. Einige Premium-Inhalte sind nur mit Abo zugänglich.


Schlusswort: Informiert bleiben mit kritischem Blick

spiegel.de zählt zu den führenden deutschen Nachrichtenplattformen und verbindet investigative Tradition, redaktionelle Unabhängigkeit und eine ausgeprägte Faktenprüfung.
Die Bilanz ist nicht makellos – prominente Skandale und Rügen zeigen, dass auch etablierte Medien das Vertrauen ihrer Leserschaft kontinuierlich verdienen müssen.
Für Leser:innen, die verlässliche Informationen suchen, bleibt spiegel.de eine starke Wahl – vorausgesetzt, Nachrichten werden stets kritisch und bewusst konsumiert.

Notenzusammensetzung
Das Gesamtrating setzt sich aus den folgenden Einzelbewertungen unabhängiger Dritter zusammen:
Media Bias/Fact Check17 +, 3 -
Media Bias/Fact Check (MBFC) ist eine amerikanische Faktenchecker-Website, die 2015 gegründet wurde. Sie verwendet eine 0-10-Skala, um Websites in zwei Bereichen zu bewerten: Voreingenommenheit und sachliche Richtigkeit. Eine Quelle, die von MBFC mit minimaler Voreingenommenheit bewertet wird, erhält 10 Pluspunkte. Bei maximaler Voreingenommenheit gibt es 10 Minuspunkte. Das gleiche Prinzip gilt für die sachliche Richtigkeit.
    Sachliche Berichterstattung
  • "High"
Studien19 +, 1 -
Die meisten wissenschaftlichen Veröffentlichungen, wenn auch nicht alle, stützen sich auf irgendeine Form von Peer Review oder redaktioneller Überprüfung, um Texte für die Veröffentlichung zu qualifizieren. Quellen, die in Studien genannt werden, die die Qualität und/oder Zuverlässigkeit der Medien bewerten, erhalten zwischen 10 Plus- und 10 Minuspunkten.
Wikipedia9 +, 4 -
Die Zuverlässigkeit von Wikipedia wurde insbesondere in den 2000er Jahren häufig kritisiert. Verschiedene Studien und Medien haben jedoch darauf hingewiesen, dass sie sich im Laufe der Zeit verbessert hat und in den späten 2010er- und frühen 2020er-Jahren häufiger positiv bewertet wurde. Im Bewertungsmodell wird jeder positive Hinweis auf die Glaubwürdigkeit oder Qualität einer Quelle im Auszug einer Wikipedia-Seite mit einem Pluspunkt versehen – und umgekehrt bei negativen Erwähnungen.
    Englischsprachig
  • "a German weekly news magazine published in Hamburg"
    -> Independent evidence: Descriptive, neutral summary from Wikipedia opening. (+1)
    Context: Der Spiegel is a German weekly news magazine published in Hamburg.

    "the world's largest fact checking operation"
    -> Independent evidence: CJR described Spiegel as having the world's largest fact-checking operation. (+1)
    Context: In 2010, Der Spiegel employed 80 full-time fact checkers, described by Columbia Journalism Review as the world's largest fact checking operation.

    "produces feature-length articles on problems affecting Germany"
    -> Independent evidence: Third-party description of editorial depth. (+1)
    Context: Der Spiegel often produces feature-length articles on problems affecting Germany and describes optional strategies and their risks in depth.

    "one of continental Europe's most influential magazines"
    -> Independent evidence: The Economist called it highly influential. (+1)
    Context: According to The Economist, Der Spiegel is one of continental Europe's most influential magazines.

    "renowned for its aggressive, vigorous, and well-written exposés"
    -> Independent evidence: Encyclopædia Britannica on investigative excellence. (+1)
    Context: Encyclopædia Britannica: The magazine is renowned for its aggressive, vigorous, and well-written exposés of government malpractice and scandals.

    ""falsified his articles on a grand scale""
    -> Independent evidence: Internal investigation; public admission of fabrication by Relotius. (-1)
    Context: In 2018, Der Spiegel revealed that reporter Claas Relotius had 'falsified his articles on a grand scale', inventing facts, persons, and quotations in at least 14 stories.

    "the story had been fabricated"
    -> Independent evidence: Third-party (Greek/Swiss newspapers) and Spiegel's retraction; story was fabricated. (-1)
    Context: In 2022, after Der Spiegel retracted articles and a podcast about a refugee girl's death, Greek and Swiss newspapers reported the story had been fabricated.
Presseratsentscheidungen3 -
Presseräte sind nationale Institutionen der Medienselbstregulierung. Presseräte haben einen eigenen Pressekodex definiert. Bei Verstößen gegen den Pressekodex (z. B. Wahrheitsgehalt, Sorgfalt, Sensationslust, Trennung von Werbung und Redaktion, Persönlichkeitsrechte) werden Rügen ausgesprochen. Für jede Rüge, die ein nationaler Presserat erteilt, erhält eine Quelle einen Minuspunkt.
Fact Checker
Wir verwenden hauptsächlich Faktenprüfer, die dem International Fact-Checking Network (IFCN) angeschlossen sind. Wir haben in der Überschrift einen Link zum Verhaltenskodex der Faktenprüfer des International Fact-Checking Network gesetzt. Für jeden nicht bestandenen Faktencheck gibt es einen Minuspunkt.
  • Uns sind bisher keine nicht bestandenen Faktenchecks bekannt.
Ad Fontes Media
Ad Fontes Media, Inc. ist eine in Colorado ansässige Organisation zur Überwachung der Medien, die vor allem für ihre Media Bias Chart bekannt ist, die Medienquellen nach politischer Voreingenommenheit und Zuverlässigkeit einstuft. Wir kombinieren die Bewertungen einzelner Artikel und Episoden, um einen gewichteten Durchschnitt zu bilden, wobei niedrig bewertete Artikel zunehmend höher gewichtet werden.
  • Eine Bewertung durch Ad Fontes Media wurde nicht gefunden.
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  • Nach 19 Jahren wird die Fortsetzung des Films nun offiziell produziert, mit Drehbeginn im September 2025 in New York und Paris.

  • Der Cast umfasst Meryl Streep, Anne Hathaway, Emily Blunt, Stanley Tucci und neu Kenneth Branagh sowie Simone Ashley und weitere bekannte Schauspieler.

  • Die Handlung dreht sich um Miranda Priestly am Ende ihrer Karriere und den Konflikt um Anzeigenbudgets mit ihrer ehemaligen Assistentin Emily Charlton.

  • Der Kinostart ist für den 1. Mai 2026 geplant, passend zur Met Gala, die jährlich am ersten Montag im Mai stattfindet.
  • Wir lieben uns alle und wenn jemand einen Weg finden würde, das umzusetzen, wären wir alle verrückt, nicht mitzumachen.
    Anne Hathaway über die Möglichkeit einer Fortsetzung von 'Der Teufel trägt Prada'.
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